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Wezwanie na 19 Marca – Międzynarodowy dzien akcji przeciwko rasizmowi i faszyzmowi

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Poland_#M19 Say no to racism

W całej Europie jesteśmy świadkami nieustających ataków na uchodźców, muzułmanów, Żydów i pracowników-imigrantów.

Tysiące ludzi utonęło w drodze do Europy. Tysiące innych utknęło w obozach, żyjąc w brudzie i nieludzkich warunkach, bez dachu nad głową z prawdziwego zdarzenia. Rasistowska reakcja przeciwko uchodźcom prowadzi do nasilenia rasistowskich, islamofobicznych i antysemickich ataków oraz wzrostu grup skrajnie prawicowych.

Polityka cięć budżetowych w Europie przyniosła spadek stopy życiowej dla „99%“.  Uchodźcy, muzułmanie i pracownicy-imigranci niesłusznie są za to obwiniani.

W latach 30-tych ubiegłego wieku to Żydzi byli kozłami ofiarnymi, obwinianymi za trudną sytuację ekonomiczną w czasie Wielkiej Depresji. Już to przerabialiśmy i wiemy dokąd może to prowadzić.

Występujemy przeciwko wszelkim formom opresji: rasizmowi, seksizmowi, islamofobii, antysemityzmowi, homofobii i faszyzmowi.

Wzywamy wszystkich postępowych ludzi w Europie, którzy wierzą, że każda istota ludzka winna być traktowana na równi – z szacunkiem i godnością, by uczcili Dzień Antyrasizmu ONZ marszami solidarności.

Mówimy: uchodźcy są mile widziani! Przeciwstawmy się rasizmowi, islamofobii, antysemityzmowi i faszyzmowi.

Wezwanie zostało przyjęte na konferencji UniteAgainstFascism 6 lutego 2016 r. w Londynie. Wcześniej podpisany przez :

Newsletter- und Mailvorlage für 14. und 19. März

14. März: Protest gegen den rassistischen FPÖ-Aufmarsch in Liesing

Die FPÖ plant am Montag, 14. März, einen rassistischen Aufmarsch gegen eine Asylunterkunft in der Ziedlergasse in Wien-Liesing – ausgerechnet am Montag, dem üblichen Tag der Pegida-Märsche in Dresden. Die „Plattform für eine menschliche Asylpolitik“ und die „Offensive gegen Rechts“ rufen zum Gegenprotest. Wir werden nicht zulassen, dass Menschen, die hier Schutz suchen, bedroht werden und wollen zeigen, dass viel mehr Menschen für Toleranz und Solidarität stehen.

19. März: Weltweiter Aktionstag in Solidarität mit Flüchtlingen

Auf der ganzen Welt werden am 19. März zehntausende Menschen in Solidarität mit Flüchtlingen auf die Straße gehen – von Athen über die Balkanroute, Wien und Paris bis nach London, von Australien bis in den Libanon.

Die „Plattform für eine menschliche Asylpolitik“ lädt alle solidarischen Menschen und Flüchtlinge ein, sich an den internationalen Demonstrationen zu beteiligen. Die Proteste richten sich gegen „Festung Europa“ und die österreichische Regierung, die die menschenverachtende Abschottungspolitik in Europa anführt.

 

Von der „Koalition der Willigen“ in die „Koalition der Schande“

Die österreichische Regierung bereitet eine humanitäre Katastrophe vor. Griechenland hat die österreichische Innenministerin Mikl-Leitner zu Recht vor die Tür gesetzt.

Am EU-Gipfel vergangene Woche hat unsere Regierung endgültig die Seiten gewechselt. Österreich ist nun Teil der Koalition der Schande um den ungarische Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Die Plattform für eine menschliche Asylpolitik protestiert aufs Schärfste gegen diesen von oben diktierten Rechtsruck. Plattform-Sprecherin Karin Wilflingseder sagt: „In ganz Europa arbeiten solidarische Bündnisse fieberhaft an der Vorbereitung von Großdemonstrationen für den 19. März, dem internationalen UN-Tag gegen Rassismus. Unsere Plattform ist Teil der gut vernetzten Protestbewegung gegen diese tödliche Flüchtlingspolitik.“

Seit letzter Woche werden nur mehr 80 Asylanträge pro Tag in Spielfeld angenommen, und Ministerin Mikl-Leitner will künftig noch weniger akzeptieren. Ganze Gruppen von Flüchtlingen wurden nach Slowenien zurückgeschickt. Am Brenner soll ein Stacheldrahtzaun errichtet werden und Italiens Regierung erklärt unmissverständlich, dass „die konkrete Gefahr besteht, dass unsere Nordgrenze zu einem Lampedusa des Nordens wird“. Tausende Flüchtlinge sind bereits in Griechenland gestrandet. Zwei Menschen versuchten sich in Athen aufgrund der katastrophalen Zustände erst gestern (25. Februar) das Leben zu nehmen.

Griechenland setzt Mikl-Leitner vor die Tür

Mikl-Leitner täuscht die Bevölkerung, wenn sie behauptet, sie wolle Druck für eine einheitliche EU-Lösung erzeugen. In Wahrheit ist Österreich der „Koalition der Willigen“ in den Rücken gefallen und hat den Druck ganz stark erhöht, die inneren und äußeren Grenzen zu schließen. Griechenland hat bereits die Botschafterin abgezogen und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner absolut verständlich zur unerwünschten Person in Griechenland erklärt.

„Was immer die Regierung behauptet, sie weist jetzt schon widerrechtlich Flüchtlinge ab und macht so Druck auf unsere östlichen und südlichen Nachbarn, ihre Grenzen für Flüchtlinge ebenfalls zu schließen“, meint Plattform-Sprecher Michael Genner. „Wir sollten uns nichts vormachen, diese Politik stärkt rassistische Politiker_innen – im Inland und international. Alleine, dass jetzt Sozialleistungen für Asylwerb_innen gekürzt werden sollen und im selben Zuge auch die Mindestsicherung unter Beschuss gekommen ist, spricht doch Bände. Österreich gehört jetzt zur ‚Koalition der Schande‘.“ Für Orbán gibt diese Entwicklung einen Anlass zur Freude. Er gratulierte Österreich öffentlich zum „Sieg der Vernunft“.

Internationaler Aktionstag am 19. März

Die Republik Österreich hat sich seit September 2015 als Mitglied der „Koalition der Willigen“ präsentiert – es hat zu den „solidarischen Nationen“ Europas gezählt, die offiziell dem Gedanken von offenen Grenzen verpflichtet waren. Aber schon kurz nach der Öffnung der Grenzen hat Bundeskanzler Werner Faymann die schrittweise Rückkehr zur „Normalität“ angekündigt. Die Regierung hat den Grenzzaun in Spielfeld errichtet, die Verschärfung des Asylrechts vorbereitet („Asyl auf Zeit“) und Obergrenzen beschlossen. Dieser Wechsel auf die andere Seite scheint nun beendet.

„Das offizielle Österreich ist nicht nur Deutschland, Holland und Belgien in den Rücken gefallen, sondern die Regierung hat auch gleich noch die europäischen Grundrechte auf den Misthaufen entsorgt“, erklärt Wilflingseder. Sogar die Europäische Kommission hat kritisiert: „Eine solche Politik wäre klar inkompatibel mit Österreichs Verpflichtungen unter europäischem und internationalem Recht“.

„Österreich hat Grenzschließungen eingeführt, die von den Höchstgerichten wieder gekippt werden, um in einer der wichtigsten Fragen unserer Zeit die falsche Seite zu stärken. Das wird unter dem Strich übrig bleiben“, sagt Genner. „Unsere Bewegung hat 2015 die Öffnung der Grenzen erzwungen. Zeigen wir der Regierung beim Protest am 19. März, dass die Bereitschaft zur Solidarität ungebrochen ist.“

 

Demonstration: Flüchtlinge willkommen! Nein zur Festung Europa!
Samstag, 19. März, 13:00 Uhr
Wien Karlsplatz

menschliche-asylpolitik.at/2016/01/28/internationale-demo-fluechtlinge-willkommen-nein-zur-festung-europa
facebook.com/events/1062056807192659

Declaración para la jornada de la ONU contra el racismo: Refugees welcome: plantemos cara al racismo, a la islamofobia, al antisemitismo y al fascismo

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20150905_March of Hope Westbahnhof(c)Daniel Weber

Por toda Europa asistimos a una ofensiva racista implacable contra las personas refugiadas, musulmanas, judías y trabajadoras migrantes.

Miles de personas han muerto ahogadas en su camino hacia Europa. Miles más están atrapadas en condiciones miserables, no aptas para seres humanos, sin un refugio adecuado. La reacción racista contra la gente refugiada conlleva un aumento de los ataques racistas, islamófobos y antisemitas, así como de grupos de extrema derecha.

En Europa, la austeridad ha supuesto una caída del nivel de vida para el 99% de la población. Erróneamente, se está convirtiendo a la gente refugiada, musulmana y trabajadora migrante en el chivo expiatorio de todo esto.

En la década de 1930, el pueblo judío se convirtió en el chivo expiatorio de las dificultades económicas durante la Gran Depresión. Hemos pasado por aquí antes, y sabemos adónde nos puede llevar esto.

Nos oponemos a todas las formas de opresión: racismo, sexismo, islamofobia, antisemitismo, homofobia, fascismo…

Llamamos a todas las personas progresistas de Europa, a las que piensan que todos los seres humanos deben ser tratados de forma igual, con respeto y dignidad, a manifestarse en solidaridad para conmemorar el Día de las Naciones Unidas contra el racismo, el próximo sábado 19 de marzo.

Afirmamos que las personas refugiadas son bienvenidas aquí: plantemos cara al racismo, a la islamofobia, al antisemitismo y al fascismo.

Anteriormente firmado por:

Κάλεσμα για της 19 Μάρτη, Διεθνής Μέρα Δράσης Ενάντια στο Ρατσισμό και το Φασισμό

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keerfa poster 19

Σε όλη την Ευρώπη παρακολουθούμε μια αδυσώπητη επίθεση σε βάρος των προσφύγων, των Μουσουλμάνων, των Εβραίων και των μεταναστών εργατών.

Χιλιάδες πρόσφυγες βρίσκονται εγκλωβισμένοι σε άθλιες συνθήκες, ακατάλληλες για ανθρώπους, χωρίς κατάλληλη στέγαση. Η ρατσιστική αντίδραση ενάντια στους πρόσφυγες οδηγεί σε αύξηση των ρατσιστικών, ισλαμοφοβικών και αντι-Σημιτικών επιθέσεων.

Στην Ευρώπη η λιτότητα έχει σημάνει την επιδείνωση του βιοτικού επιπέδου για το 99% της κοινωνίας. Οι πρόσφυγες, οι Μουσουλμάνοι και οι μετανάστες εργάτες άδικα κατηγορούνται για αυτό.

Τη δεκαετία του 1930 ήταν οι Εβραίοι αυτοί που κατηγορήθηκαν για την οικονομική δυσπραγία κατά τη διάρκεια της Μεγάλης Ύφεσης. Έχουμε υπάρξει στο ίδιο έργο θεατές και ξέρουμε που μπορεί να καταλήξει.

Είμαστε αντίθετοι σε κάθε μορφή καταπίεσης: το ρατσισμό, το σεξισμό την Ισλαμοφοβία, τον αντι-Σημιτισμό, την ομοφοβία και το φασισμό.

Είμαστε αντίθετοι στην Ευρώπη των φραχτών, τα στρατόπεδα συγκέντρωσης, το ρατσισμό και τις επεμβάσεις σε Μέση Ανατολή, Αφρική και Ασία.

Καλούμε τους προοδευτικούς ανθρώπους σε όλη την Ευρώπη, που σκέφτονται ότι όλοι οι άνθρωποι πρέπει να έχουν ίση μεταχείριση, με σεβασμό και αξιοπρέπεια, να βαδίσουν με αλληλεγγύη και να τιμήσουν την Παγκόσμια Μέρα κατά του ρατσισμού του ΟΗΕ το Σάββατο 19 Μαρτίου.

Λέμε ότι οι πρόσφυγες είναι καλοδεχούμενοι, αντιστεκόμαστε στο ρατσισμό, την Ισλαμοφοβία, τον αντι-Σημιτισμό και το φασισμό.

Αποφασίστηκε στο συνέδριο του UAF, στο Λονδίνο στις 6 Φεβρουαρίου 2016

Refugees welcome! Against the racist Pegida march of the FPÖ in Liesing

Deutsch | Englisch

Montag, 14. März
Wien, Liesing (Details will follow)
Event on Facebook

“Vienna must not become Clausnitz and Bautzen”

Against the racist Pegida march of the FPÖFPÖ is planning a racist march against a refugee housing center, which is currently in planning in the Ziedlergasse in Vienna Liesing on Monday, 14 March. It is usually the same day of the Pegida marches in Dresden. Presidential candidate Norbert Hofer, Johann Gudenus and FPÖ leader Heinz-Christian Strache will be participating. The FPÖ Liesing has already made threats, “What the people of Dresden have pulled off, we will, if necessary, manage to pull off as well.”

We invite all antiracist and solidarity initiatives and individuals to make a stand against the racist agitators by creating a protective chain of people in front of the refugee housing center. Let us come together and show that there are way more people fighting for solidarity and tolerance and who also warmly welcome all refugees.

In Germany the number of attacks against refugee housing centers has multiplied by five in 2015. The refugee housing center in the Ziedlergasse has also already been befouled with racist slurs. In March the first guests are meant to move in the center. We will not stand by as a discriminating and racist atmosphere starts to gain ground. We will not stand by as people, who have come here in search for safety, are threatened.

Joint appeal from the “Platform for a Humane Asylum Policy“ and „Offensive gegen Rechts“

Appel une Journée Internationale D’Action contre le Racisme et le Fascisme le 19 Mars

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20150905_March of Hope Westbahnhof(c)Daniel Weber

Dans toute l’Europe, nous assistons à une offensive raciste acharnée contre les réfugié.e.s, les personnes musulmanes et juives, les travailleuses et travailleurs migrant.e.s.

Des milliers de réfugié.e.s sont pris.es dans des conditions sordides, indignes pour des gens qui sont sans un abri adéquat.

La réaction raciste contre les réfugiés mène à une augmentation des attaques racistes, islamophobes et antisémites.

En Europe l’austérité a entraîné une chute du niveau de vie pour le 99%. Les réfugiés.e.s, les musulman.e.s et les travailleuses et travailleurs migrant.e.s servent à tort comme bouc émissaire.

Pendant la Grande Dépression des années 30, c’était la population Juive qu’on accusait pour les difficultés économiques. Tout cela, c’est du déjà vu et nous savons où ça pourrait nous emmener.

Nous sommes contre toutes les formes d’oppression: le racisme, le sexisme, l’islamophobie, l’antisémitisme, l’homophobie et le fascisme.

Nous nous opposons à l’Europe des clôtures, des camps de concentration, du racisme et des interventions au Moyent Orient, en Afrique et en Asie.

Nous appelons toutes les personnes progressistes en Europe qui pensent que tous les êtres humains doivent être traités équitablement, avec respect et dignité, à marcher en solidarité, afin de commémorer la Journée Antiraciste des Nations Unies le samedi 19 Mars. Les réfugiés sont les bienvenus – Opposons nous au racisme, à l’islamophobie, l’antisémitisme et le fascisme.

La décision a été prise lors de la conférence de United Against Fascism, à Londres, le 6 février 2016. Auparavant, signé par:

Flüchtlinge willkommen! Gegen den rassistischen Pegida-Aufmarsch der FPÖ in Liesing

Deutsch | Englisch

Montag, 14. März
Wien, Liesing (Details zur Kundgebung folgen)
Event auf Facebook

„Wien darf nicht Clausnitz und Bautzen werden!“

Nein zum FPÖ-AufmarschDie FPÖ plant am Montag, 14. März, einen rassistischen Aufmarsch gegen eine geplante Asylunterkunft in der Ziedlergasse in Wien-Liesing – ausgerechnet am Montag, dem üblichen Tag der Pegida-Märsche in Dresden. Mit dabei sind Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer, Johann Gudenus und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache. Die FPÖ-Liesing hat bereits gedroht: „Was die Dresdner können, schaffen wir, wenn es sein muss, auch.“

Wir laden alle antirassistischen und solidarischen Initiativen und Einzelpersonen ein, sich den rassistischen Hetzern entgegenzustellen und die Asylunterkunft mit einer schützenden Menschenkette zu verteidigen. Machen wir sichtbar, dass viel mehr Menschen für Solidarität und Toleranz stehen und Flüchtlinge herzlich willkommen heißen.

In Deutschland hat sich 2015 die Zahl der Angriffe auf Flüchtlingsheime verfünffacht. Auch die Asylunterkunft in der Ziedlergasse wurde bereits mit rassistischen Parolen beschmiert. In das Quartier ziehen ab März die ersten Gäste ein. Wir werden nicht zulassen, dass gegen Menschen gehetzt wird. Wir werden nicht zulassen, dass Menschen, die hier Schutz suchen, bedroht werden.

Gemeinsamer Aufruf der Plattform für eine menschliche Asylpolitik und der Offensive gegen Rechts

Declaració per a la jornada de l’ONU contra el racisme: Refugees welcome!

العربية | Catala | Dansk Deutsch | Dutch | ελληνικά | English |  Español | Français Polski

20150905_March of Hope Westbahnhof(c)Daniel Weber

Per tota Europa assistim a una ofensiva racista implacable contra les persones refugiades, musulmanes, jueves i treballadores migrants.

Milers de persones han mort ofegades en el seu camí cap a Europa; milers més estan atrapades en condicions miserables, no aptes per a éssers humans, sense un refugi adequat. La reacció racista contra la gent refugiada comporta un augment dels atacs racistes, islamòfobs i antisemites, així com de grups d’extrema dreta.

A Europa, l’austeritat ha suposat una caiguda del nivell de vida per al 99% de la població. Erròniament, s’està convertint la gent refugiada, musulmana i treballadora migrant en el boc expiatori de tot això.

A la dècada de 1930, el poble jueu es va convertir en el boc expiatori de les dificultats econòmiques durant la Gran Depressió. Hem passat per aquí abans, i sabem a on ens pot conduir això.

Ens oposem a totes les formes d’opressió: racisme, sexisme, islamofòbia, antisemitisme, homofòbia, feixisme…

Fem una crida a totes les persones progressistes d’Europa, a les que pensen que tots els éssers humans han de ser tractats de forma igual, amb respecte i dignitat, a manifestar-se en solidaritat per commemorar el Dia de les Nacions Unides contra el racisme, el proper dissabte 19 de març.

Afirmem que les persones refugiades són benvingudes aquí: plantem cara al racisme, a la islamofòbia, a l’antisemitisme i al feixisme.

Anteriorment signat per:

مرحبا باللاجئين لا، للحصن الأوروبي

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يوم السبت 19  مارس( آذار) الساعة 13:00
(wien, Karlsplatz ) المكان: فيينا, كارلس بلاتس

Foto Ⓒ Guy Smallman
Foto Ⓒ Guy Smallman

في كل أنحاء أوروبا سيشارك عشرات الآلاف من الناس يوم 19 مارس 2016 في مسيرات تحت شعار „مرحباً باللاجئين“. نحن ندعو كافة مبادرات التضامن المناهضة للعنصرية وندعو كل الناس للتظاهر معاً ضد „الحصن الأوروبي“ وتضامناً مع اللاجئين. نحن نرحب بكل اللاجئين بغض النظر عن سبب لجوئهم سواء كان الحرب، الملاحقة السياسية، الدمار الإقتصادي أو أي أسباب أخرى أكرهتهم على اللجوء. لنبين بكل وضوح أن الأغلبية تقف إلى جانب الإنسانية والتسامح عوضاً عن التمييز العنصري وسياسة تبادل الإتهامات

نحن مع سياسة السلام، ندعو إلى رفع ميزانية المساعدة الإنسانية عوضاً عن ترك اللاجئين للمعاناة والتقيد بالأرقام. نحن مع التحالف بين كل المظلومين عوضاً عن تحريض جماعات ضد أخرى. لدينا ما يكفي الجميع، فالثروة موزعة بشكل خاطئ. الفقر ليس قدراً، إنما هو نتيجة لسياسة فاشلة

المتضامنون المتطوعون في محطات القطارات ومعسكرات اللاجئين وعلى الحدود ومبادرات هيئات المجتمع المدني واللاجئون أنفسهم أجبروا الحكومة في عام 2015 على فتح الحدود. وفي الثالث من أكتوبر خرج 70 ألف متظاهر من أجل سياسة لجوء إنسانية، كما شارك 150 ألف شخص في إحتفالية „أصوات اللاجئين“. على النقيض لموقف السكان المتعاطف مع اللاجئين لجأت الحكومة إلى تشديد قوانين اللجوء وبناء أسوار على حدود النمسا وحول أوروبا وجرّمت مساعدة اللاجئين. يجب علينا أن لا نسمح بنجاح هذه السياسية المعادية للإنسانية

لا جدار حول أوروبا: فتح الحدود- وقف الموت الجماعي في البحر- لا أسوار ولا „مراكز تجمع“- دعم سكان المناطق المجاورة لمعسكرات اللاجئين وسكان المناطق الحدودي

سياسة الترحيب والتظامن عوضاً عن التقيد بـ „حدود قصوى„: حق البقاء- معاملة إنسانية ومعايير جيدة- فتح سوق العمل سريعاً وعدم تخفيض قيمة المساعدة الإجتماعية الدنيا

اللجوء هو حق من حقوق الإنسان: نحن ضد تدمير الحق في لم الشمل العائلي (لجوء مؤقت). ضد التفريق المصطنع بين الناس الفارين من الحرب أو لأسباب أخرى (كالفقر

المساعدة على اللجوء ليست جريمة: إلغاء الفقرة 114 من قانون شرطة الأجانب (تهريب البشر) والفقرة 120 (دخول البلاد الغير شرعي والإقامة الغير شرعية

استقالة وزيرة الداخلية: التي تعرقل كل الحلول الجيدة